Nach Barcelona und Frankfurt fand der dritte Stopp der Dub X Monster Street Series 2013 in Rotterdam statt. Hier sind fünf Dinge, die wir dort gelernt haben:
1. Glaube nie der Wettervorhersage!
Für den Tag des Jams war eine Regenwahrscheinlichkeit von 100 % mit einer Niederschlagmenge von bis zu 10 l/qm angekündigt worden. Und tatsächlich regnete es auf der Fahrt nach Rotterdam aus Eimern. Doch kaum waren wir am Ort des Geschehens angekommen, kam die Sonne raus und begleitete uns bis zum Einbruch der Dunkelheit.
2. Rotterdam ist das neue Barcelona
Na ja, das ist vielleicht ein wenig übertrieben, aber die Fülle an hochkarätigen Spots, die uns in der niederländischen Hafenstadt erwarteten, war wirklich beeindruckend. Dies war sicher nicht das letzte Mal, dass wir dort waren!
3. Diogo Santos ist der Boss
Der portugiesische Streetfahrer mit dem lustigen Schnauzbart strich verdientermaßen das Preisgeld ein, denn er ist ausnahmslos alle Spots gefahren, die angesteuert wurden und in den meisten Fällen auch noch den Banger rausgehauen. Von seiner Trickvielfalt könnt ihr euch in unserem Video überzeugen.
4. Rotterdam hat einen riesigen Skateplaza
In Rotterdam gibt es nicht nur jede Menge toller Streetspots, sondern auch einen riesigen Skateplaza, an dem der Jam sein Ende fand. Vor der Siegerehrung konnte hier noch ein wenig im Gras rumgelegen oder Grindsport betrieben werden. Leider sind ein paar Obstacles ein wenig verpusht, aber schon allein wegen der Größe dieser Anlage solltet ihr unbedingt im Zuiderpark vorbeischauen, wenn ihr in der Stadt seid.
5. Think big!
Nach einem äußerst erfolgreichen Jahr planen die Macher der Dub X Monster Energy Street Series bereits für 2014. „Think big“ lautet das Motto und so werden nächstes Jahr wahrscheinlich auch einige außereuropäische Städte auf dem Tourplan stehen. Aber keine Sorge, ein deutscher Stopp ist wieder fest eingeplant. Wir werden auf jeden Fall mit von der Partie sein!
ERGEBNISSE:
1. Diogo Santos
2. Peter Sawyer
3. Dan Lacey
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