Wer schon mal das Vergnügen hatte, Hannes Gutzeit live in Aktion zu erleben, der dürfte mitbekommen haben, dass er grundsätzlich erst dann aufhört, Rad zu fahren, wenn er nicht mal mehr humpeln kann. Dieses Prinzip hat er in Barcelona aufs Heftigste ausgereizt, bis er dann tatsächlich ins Krankenhaus musste. Klar, dass er nur mit einer Platzwunde davongekommen ist, wo andere einen mehrwöchigen Aufenthalt im Krankenhaus gebucht hätten.
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