Flatlandvideos gehen ein bisschen unter in der Flut der Leute, die ihr Curbgehobel oder ihre Bearbeitung von Fertigskateparkelementen von Homies filmen lassen, dann mit ein paar Sternchenblenden versehen, mit MGMT unterlegen und es online stellen. Umso schöner, dass Philipp Uricher seine Rotationen vor malerischer Kulisse vom letzten Jahr zu einem Video vereint hat. Die Aufnahmen wirken zwar in weiten Teilen ein bisschen grau, aber so war der Sommer 2010 eben.
Und mal so nebenbei: Ist das nicht ein bisschen zu viel des Guten, wenn da am Anfang “Death to all but Flatland” steht?
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