Trails zu bauen, und dann auch noch in Schuss zu halten, ist äußerst zeitaufwendig und echte Knochenarbeit. Denn ununterbrochen müssen Absprünge und Landungen ausgebessert werden, und spätestens, wenn ein Unwetter den Spot zum ersten Mal komplett unter Wasser gesetzt hat, werden Pläne für den Bau einer Drainage geschmiedet. Aber wenn man dann nach elf Monaten mit einem angetäuschten Tabletop über die Hügel schanzt und daneben Grillgut über dem Lagerfeuer brutzelt, sind all die schmerzhaften Erinnerungen an Strapazen und Rückschläge wie weggewischt. Die Villij-Locals aus England, können ein Lied davon singen: