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freedombmx Geburtstagsjam

Auch wenn die Fotostrecke anderes vermuten ließ – natürlich wurden während unserer Geburtstagsfeierlichkeiten in Köln nicht nur Schumidaumen gezeigt und Bierduschen verteilt, sondern auch ausgiebig unter der Mülheimer Brücke Fahrrad gefahren.

Denn auch wenn es dort recht dunkel ist und es irgendwann sogar anfing zu regnen, hatten wir doch einen unschlagbaren Trumpf ausgespielt: unsere eigens für diesen Jam gebaute Verkehrsinsel! Diese erfreute sich den ganzen Tag über regem Zuspruch und die Meute ließ nur kurz von ihr ab, um sich am Grill ein Würstchen von unserem Chefredakteur höchstpersönlich in die Hand drücken zu lassen, ein Red Bull abzustauben oder für einen Moment rüber zum legendären Dennis-Kicza/Ian-Morris-Rail zu wandern, das Michi Sieren auf den dritten Versuch und unter tosendem Applaus perfekt blank zog.

Überhaupt dieser Michi Sieren! Da er leider auf der anschließenden Party im Klub Genau nicht dabei sein konnte, weil er noch für eine Klausur lernen musste, machte er das Beste aus der wenigen Zeit, die ihm blieb, und grindete nicht nur als Einziger das bereits erwähnte Ungetüm, sondern ließ es sich auch nicht nehmen, mit Flairs an viel zu steilen Quarters und bremsenlosen 540 Tailtaps to Tailwhips um sich zu werfen (s. Video), bevor er wieder nach Trier verschwand. Dafür bekam er natürlich vorher noch einen Haufen Sachpreise in die Hand gedrückt, die uns liebenswerter Weise von wethepeople (ja, das schreibt man so), dem People’s Store und Vans zur Verfügung gestellt wurden.

Apropos Preise: Am Ende des Tages dürfte es so ziemlich keinen Fahrer, der einen Trick gezeigt hatte, mit leeren Händen ausgegangen sein. Dabei ging es so hoch her, dass schlußendlich sogar das Flatrail die Segel streichen musste und in zwei Teile zerbrach. Aber weil wir zu diesem Zeitpunkt sogar noch Preise über hatten, organisierten wir spontan eine Runde Footdown, die Lukas Häusler für sich entscheiden konnte, bevor es dann endlich rüber auf die andere Rheinseite nach Köln-Kalk ging, um im Klub Genau bis in die Puppen zu 80er-Jahre-Musik zu tanzen.

Was bleibt zu sagen? Natürlich, dass wir allen danken möchte, die mit uns gemeinsam dem Regen, der Kälte und der Dunkelheit getrotzt haben. Wir haben uns sehr über euer Kommen gefreut und überlegen jetzt schon, nächstes Jahr wieder einen Jam zu veranstalten, denn der Tag hat uns riesig Spaß gemacht! http://mpora.com/videos/PoCfCO4nm

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