Zwei Naben zum Preis von einer? Wer sich nicht zwischen einem Freecoaster und einer Kassettennabe entscheiden kann, ist bei dem Hybrid Freecoaster von Wethepeople an der richtigen Adresse.
Der ist das Ergebnis einer 10-jährigen Entwicklungsphase. Das Ergebnis: Anstelle des schweren und unzuverlässigen Kupplungsmechanismus, den die meisten Freecoaster noch immer verwenden, basiert der Hybrid auf dem Prinzip einer Kassettennabe mit ein paar kleinen Änderungen.
So wurde im Hybrid das patentierte Double-Slack-System von Wethepeople verbaut, wodurch sich im Gegensatz zu herkömmlichen Freecoastern der sogenannte slack kinderleicht und dazu auch noch genauer den eigenen Vorlieben anpassen lässt. In Kombination mit dem magnetischen MagnaDrive-Antrieb und der hitzebehandelten 14-mm-Hohlachse aus Chromoly ist der Hybrid eine sehr stabile Freecoasternabe, die so konzipiert ist, dass man sie quasi nie nachjustieren muss.
Und als ob das alles noch nicht genug wäre, lässt sich die Hybrid außerdem ganz einfach in eine normale Kassettennabe umwandeln. Einfach die beigefügten Kassettenfedern installieren, fertig! Verhältnismäßig leicht ist er obendrein. Es ist daher kein Wunder, dass so Jungs wie Felix Prangenberg und Jordan Godwin mit dem Ding durch die Gegend fahren.
Der Hybrid Freecoaster ist sowohl einzeln als auch als Laufrad im gut sortierten BMX-Fachhandel erhältlich. Wer sich dafür interessiert, wie die Nabe genau funktioniert, guckt das Video weiter unten. Aber erst einmal wollen wir doch mal sehen, wie sich die Nabe in freier Wildbahn macht. Wie das so seine Art ist, hat Stephan Atencio dafür ein paar Bangerclips in Barcelona gefilmt. Yeww!
WETHEPEOPLE HYBRID FREECOASTER
Material: 7075-T6 Aluminium
Achse: hitzebehandelte 14-mm-Hohlachse aus Chromoly
Driver: 9 Zähne (LSD oder RHD)
Extras: Wethepeople Helix Non-Driver und Wethepeople Helix Driver Side Hubguards sind im Lieferumfang inbegriffen
Farben: schwarz oder blau-lila
Gewicht: 480 g
Weitere Informationen zum Hybrid Freecoaster findest du auf www.wethepeoplebmx.de.
Video: Guille Lyon
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