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Bruno Hoffmann über seine Federal Werbung

Federal ist eine Firma, die schon immer besonderen Wert auf ihre Anzeigengestaltung gelegt hat. Wir haben uns mit Bruno über das neue Werbekonzept seines Sponsors unterhalten und außerdem noch ein Knallerfoto aus dem Familienalbum abgestaubt.

Du hast dir bei deinem letzten Kalifornientrip ja dein Handgelenk verletzt. Du bist zwar schon wieder gefahren, aber dann hat es doch noch einmal Ärger gemacht. Ist jetzt alles okay?
Ja, das stimmt. Irgendwie falle ich immer wieder auf das gleiche Handgelenk. Mittlerweile geht es wieder einigermassen, nervt aber trotzdem noch ab und an.

Brunos Reisepass dürfte demnächst auch mal voll sein. Wohin er diesmal unterwegs war, erfahrt ihr weiter unten; Foto: Alex Baret

Was hast du denn in der letzten Zeit so getrieben?
Eigentlich nicht viel, außer das ich in der Schule also zuhause war.

War er nicht süß? Bruno auf der WM 2003 in Beja, Portugal: Foto: Martin Hoffmann

Jetzt ging es für dich schon wieder in die USA. Was war diesmal der Grund?
Ja, also gerade bin ich in Austin, Texas auf einem Vans Trip. Ich sitze hier und gucke Tobi [Wicke] beim Interview machen zu. Es ist zwar erst der dritte Tag, aber ich weiß schon jetzt, weshalb jeder von dieser Stadt schwärmt. Irgendwann kommt dann auch das Vans Austin Trip Video raus, was allein durch die Fülle an Spots und Fahrern gut wird.

Bruno und sein Teamkollege Dan Lacey vor einer texanischen Kirche, die an Jimmy Levans legendäres Chruch Gap angrenzt

Neulich kam auch deine erste Federal Werbung raus. Wie findest du das Konzept?
Ich finde das Konzept ziemlich cool, ist halt irgendwie was anderes. Zumal eine Doppelseite Werbung, wo nur ein Rahmen oder sonstiges Produkt abgebildet ist, auch nicht wirklich ansprechend ist. Ich finde es generell ganz cool, dass Federal des öfteren mit (lokalen) Künstlern für solche Projekte zusammenarbeitet.

Bruno mit dem Bild, das für seine Federal Werbung angefertigt wurde

Hat das Bild wirklich jemand gemalt oder wurde es am Computer zusammengebaut?
Es wurde wirklich gemalt, und um damit die nächste Frage vorweg zu nehmen; Wir haben den Künstler Robert Sample auf dem San Diego Trip getroffen. Eigentlich kommt er, wie auch Federal, aus Südengland, war aber für andere Projekte sowieso in Kalifornien. Nun ja, auf jeden Fall haben wir ihn dort getroffen und er hat einige Porträts gemacht. Im Endeffekt ist das Endprodukt eine relativ große Leinwand, die mit verschiedenen Mal- und Kratzmethoden bearbeitet wurde. Wie genau? Keine Ahnung.

Danke, Bruno. Und wer mehr über Robert Samples Arbeit erfahren möchte, sollte sich dieses Video angucken:

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