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Telekom Playgrounds Nachschlag

So ein Staraufgebot, wie am letzten Wochenende auf den Telekom Extreme Playgrounds im Berliner Velodrom, bekommt man hierzulande nicht alle Tage geboten. Was Harry Main, Brett Banasiewicz und Mark Webb angestellt haben, um die Hütte zum Ausrasten zu bringen, könnt ihr euch noch einmal in diesen drei Highlightsvideos reinziehen. Und als Bonus gibt es weiter unten auch noch ein paar Fotos von einigen deutschen Startern.

3. Platz: Mark Webb
Unser aller Lieblingsautoprolet hätte nach jedem Run locker noch drei Runden Sprint um die Rennstrecke des Velodroms fahren können, so eine unfassbare Kondition hat er. Und aus irgendeinem Grund kann er auch noch aus Nosepicks Opposite Downside Whips rausdrehen. Verrückt!
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2. Platz: Brett Banasiewicz
Vorjahressieger Brett Banasiewicz hatte im Best-Trick-Contest einen Barspin 900 ausgepackt, aber im Finale lief es dann leider nicht ganz so gut für ihn. Spätestens, nachdem er einen 720 über den Spine gekellert und sich dabei eine Platzwunde an der Stirn zugezogen hatte, war klar, dass es diesmal „nur“ für den zweiten Platz reichen würde.
http://mpora.com/videos/kizsdgBIZMore BMX Videos

1. Platz: Harry Main
Harry Main ging als Viertplazierter ins Finale und flog dann mit seinen 360-Variationen allen davon. Wer so souverän sein Trainingsprogramm im Dachgebälk abspult wie Mr. Showtime himself (checkt mal in diesem Video seine Fingertattoos ab), der steht am Ende ziemlich verdient ganz oben auf dem Siegertreppchen.
http://mpora.com/videos/A6BhAgX2eMore BMX Videos

Und wie haben sich die deutschen Starter geschlagen? Durchwachsen, könnte man sagen. Allein Bruno Hoffmann und Daniel Tünte überstanden die erste Runde, Jan Mihaly kam immerhin als Lucky Loser weiter. Im Halbfinale war dann für alle Drei Schluss, was allerdings auch an einer gewissen Portion Pech bei der Auslosung gelegen haben mag. Immerhin hießen ihre Kontrahenten hier Pat Casey, Harry Main und Brett Banasiewicz.

David Reincke hatte die undankbare Aufgabe, in der ersten Runde gegen Harry Main antreten zu müssen. Blöd gelaufen
Jan Mihaly war in der ersten Runde gegen Daniel Tünte rausgeflogen, aber über das SMS-Voting dann doch weitergekommen, um dort dann auf Maddog zu trefen
Sergej Geier machte diesen Footjam Nosepick bereits am Samstag im Training, als die "Konkurrenz" noch damit beschäftigt war, Halfbarspins zu üben respektive wieder einen klaren Kopf zu bekommen

Weitere Infos zum Contest bekommt ihr unter www.telekom-playgrounds.de.

Fotos: Kay Clauberg

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