Jahresrückblick, Teil 2: Nachdem uns gestern Bruno Hoffmann Rede und Antwort gestanden hat, ist heute Michael Meisel damit an der Reihe, seine persönlichen Höhepunkte der vergangenen zwölf Monate noch einmal Revue passieren zu lassen.
Was war für dich die größte Überraschung in diesem Jahr?
Es hat mich wirklich überrascht, dass ich Dirt Rider of the Year geworden bin. Damit hätte ich nie gerechnet!
Welchen Song hast du am meisten gehört?
Mein iPhone sagt: Witness von Roots Manuva
Welche Ausrede hast du definitiv zu häufig benutzt?
Ausreden? Brauche ich nicht.
Welches war der beste Spot, den du gefahren bist?
La Poma Bikepark (Barcelona) und die Sturmbahn Trails in Plauen.
Worauf hättest du im vergangenen Jahr gut verzichten können?
Wenn ich ehrlich bin auf nichts, es war ein mega gutes Jahr.
Welcher Jam/Contest ist dir besonders gut in Erinnerung geblieben und warum?
Das waren auf jeden Fall die BMX Worlds in Köln. Die Stimmung war einfach der Hammer und ich hätte niemals damit gerechnet, dass ich ins Dirtfinale komme.
Welchen Videopart/welches Webvideo hat dich am meisten motiviert, selber Rad zu fahren?
Webvideos von Kyle Baldock und Co.
Was war das teuerste, das du gekauft hast?
Das teuerste war meine selbst restaurierte Vespa und mein 29-Zoll-Mountainbike.
Welches war das am weitesten entfernte Reiseziel, das du angesteuert hast und was hast du dort gemacht?
Anfang des Jahres war ich in Barcelona. Dort fand ein toller Teamtrip mit Radio Bikes statt.
Was war der schlimmste Trend des Jahres?
Schwer zu sagen. Trends zu setzen, ist ein scheiß Trend. Jeder sollte machen, was er für richtig hält.
Und welcher Trend kommt 2014 ganz groß raus?
Ich denke, das werden diese komischen Naben sein, wo man nicht mehr rückwärts treten muss. Verrückt oder?
Wie lautet das Hashtag des Jahres?
#bmx
Worauf freust du dich im kommenden Jahr?
Auf viele gute Sessions und eine tolle Zeit mit meinem Kinderrad!
Was ziehst du 2014 auf jeden Fall durch?
Mindestens 1.000 Tailwhips machen, hahaha.
Fotos: der unvergleichliche xmx
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