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BMX Worlds 2019: Ergebnisse

Am vergangenen Wochenende fand im 35. Sommer in Folge ein BMX-Contest im Kölner Jugendpark statt. Und wie es sich für so ein Jubiläum gebührt, natürlich nicht irgendein Wald- und Wiesenwettbewerb, sondern die offiziellen IBMXFF BMX Worlds 2019. Die wurden damit bereits zum 10. Mal in Köln ausgetragen, womit die Domstadt der FC Bayern der BMX-WM-Veranstalter ist. Denn keine andere Stadt der Welt hat bisher so viele Crossradweltmeisterschaften ausgetragen, wie das rheinländische Zwanzigzollmekka. Es gab also gute Gründe, im Jugendpark vorbeizuschauen, zu denen nicht zuletzt die Neuauflage des legendären Dirtcontests aka des Bro-Hymn-Karaokeabends unter der Zoobrücke am Samstagabend zählte. Dieser hatte einen Gewinner, mit dem die meisten im Vorfeld wahrscheinlich nicht gerechnet hätten. Um wen es sich dabei handelt, erfahrt ihr im Folgenden, denn wir haben alle Ergebnisse der BMX Worlds 2019 für euch.

BMX WORLDS 2019 ERGEBNISSE

DIRT:

Der Gewinner der Dirtklasse bei den BMX Worlds 2019 im Kölner Jugendpark (v. l. n. r.): Declan Brooks (3.), Mark Webb (1.) und Mike "Hucker" Clark (2.)
Der Gewinner der Dirtklasse bei den BMX Worlds 2019 im Kölner Jugendpark (v. l. n. r.): Declan Brooks (3.), Mark Webb (1.) und Mike „Hucker“ Clark (2.)

1. Mark Webb
2. Mike „Hucker“ Clark
3. Declan Brooks
4. Kenneth Tancre
5. Desmond Tessemaker
6. Paulo Sacaki
7. Konrad Szabo
8. Ezequiel Helmreich Martinez
9. Michael Meisel
10. Simon Moratz
11. Jakub Benda
12. Alejandro Duran Giraldo
13. Seth Murray
14. Shaun Gornall
15. Markus Hampl
16. Craig Teague
17. Danny Josa
18. Chris James
19. Joe Baddeley
20. Tobi Merz

PRO SPINE/PARK HERREN:

In Spine/Park hatte Declan Brooks vor Jason Watts (2.) und Daniel Wedemeijer (3.) die Nase vorn
In Spine/Park hatte Declan Brooks vor Jason Watts (2.) und Daniel Wedemeijer (3.) die Nase vorn

1. Declan Brooks
2. Jason Watts
3. Daniel Wedemeijer
4. Kostya Andreev
5. Callum Rafferty
6. Mark Webb
7. Parker Heath
8. Ismael Fries
9. Isaac Veen
10. Kenneth Tancre
11. Sikharin Supanmart
12. Zozo Kempf
13. Alex Coleborn
14. Paterico Fallico
15. Joel Harper
16. Shaun Gornall

 

PRO SPINE/PARK DAMEN:

Bei den Damen konnte sich Lara Lessmann in Spine/Park den 1. Platz sichern und verwies damit ihr Nationalmannschaftskollegin Jennifer Wohlrab auf Platz 2. Dritte wurde die Argentinierin Analia Zacarias
Bei den Damen konnte sich Lara Lessmann in Spine/Park den 1. Platz sichern und verwies damit ihr Nationalmannschaftskollegin Jennifer Wohlrab auf Platz 2. Dritte wurde die Argentinierin Analia Zacarias

1. Lara Lessmann
2. Jennifer Wohlrab
3. Analia Zacarias
4. Ceyla Hatimi
5. Kayley Ashworth
6. Val Ward
7. Kim Lea Müller
8. Banu Tekir
9. Summer Kaiser

AMATEURE SPINE/PARK:

In Spine/Park Amateure kamen ebenfalls zwei deutsche Starter auf dem Siegertreppchen. Tom Clemens wurde 3. und Nico Dietz kam auf den 2. Rang. Platz 1 ging an Jack Hall aus Großbritannien
In Spine/Park Amateure kamen ebenfalls zwei deutsche Starter auf dem Siegertreppchen. Tom Clemens wurde 3. und Nico Dietz kam auf den 2. Rang. Platz 1 ging an Jack Hall aus Großbritannien

1. Jack Hall
2. Nico Dietz
3. Tom Clemens
4. Donat Abel
5. Sean Thompson
6. Jake Domanski
7. Reef Way
8. Silas Schmidt
9. Partyk Mika
10. Till Walther
11. Aiden Gregory
12. Christopher Sturm
13. Matthias Dettki
14. Alamir Albaz Alayyaf
15. Victor Engelbrecht
16. Sener Altintas

PRO FLATLAND HERREN:

In der Pro-Flatlandklasse konnte der Franzose Matthias Dandois seinen Weltmeistertitel nicht verteidigen. Er musste sich Dominik Nekolny aus Tschechien geschlagen geben, der im Finale einen unfassbaren Run ablieferte (Video folgt in Kürze). Platz 3 ging aus den Erstplatzierten in den Vorläufen, den Kanadier Jean William Prevost
In der Pro-Flatlandklasse konnte der Franzose Matthias Dandois seinen Weltmeistertitel nicht verteidigen. Er musste sich Dominik Nekolny aus Tschechien geschlagen geben, der im Finale einen unfassbaren Run ablieferte (Video folgt in Kürze). Platz 3 ging aus den Erstplatzierten in den Vorläufen, den Kanadier Jean William Prevost

1. Dominik Nekolny
2. Matthias Dandois
3. Jean William Prevost
4. Pakphum Poosa-Art
5. Raphael Chiquet
6. Alex Jumelin
7. Terry Adams
8. Wolfgang Sauter
9. Kevin Nikulski
10. Alberto Moya
11. Anatole Rahain
12. William do Prado Costa

FLATLAND DAMEN:

Die Gewinnerinnen der Flaltandklasse der Damen sind: Monika Hinz (1., Zweite von rechts), Irina Sadovnik (2., Erste von rechts) und Louise Seigneur (3., Dritte von rechts)
Die Gewinnerinnen der Flaltandklasse der Damen sind: Monika Hinz (1., Zweite von rechts), Irina Sadovnik (2., Erste von rechts) und Louise Seigneur (3., Dritte von rechts)

1. Monika Hinz
2. Irina Sadovnik
3. Louise Seigneur
4. Julian Preuss
5. Vaes Celine

 

AMATEURE FLATLAND HERREN:

Niemand freut sich über seinen Weltmeistertitel wie Robson Luiz Teneira dos Sante und seine Homies aus Brasilien, die wild schreiend und ausgelassen tanzend die Bühne kaperten, als das Ergebnis verkündet wurde
Niemand freut sich über seinen Weltmeistertitel wie Robson Luiz Teneira dos Sante und seine Homies aus Brasilien, die wild schreiend und ausgelassen tanzend die Bühne kaperten, als das Ergebnis verkündet wurde

1. Robson Luiz Teneira dos Sante
2. Julien Baran
3. Misael Lima Santos
4. Nathan Jumelin
5. Pelter Miklosi
6. Nils Buyse
7. Yannick Chauvel
8. Johann Chan
9. Florian Kluth
10. Malte Orth
11. Bodean Maarsen
12. Akos Bordas

FLATLAND BEST TRICK: Jean William Prévost

In seinem Finallauf am Sonntag lief es für Jean William Prévost nicht mehr ganz so gut wie noch während der Vorläufe im Finale, aber immerhin kam er noch auf Platz 3 und konnte sich außerdem über den 1. Platz in der Best-Combo-Wertung freuen
In seinem Finallauf am Sonntag lief es für Jean William Prévost nicht mehr ganz so gut wie noch während der Vorläufe im Finale, aber immerhin kam er noch auf Platz 3 und konnte sich außerdem über den 1. Platz in der Best-Combo-Wertung freuen

HIGHEST AIR: Sikharin Supanmart (3,8 m)

Lange Zeit sah es so aus, als würde der Brasilianer Cauan Madona den Highest Air für sich entscheiden können, doch dann bretterte kurz vor Abpfiff Sikharin Supanmart ein letztes Mal auf die Quarter zu und holte mit 3,8 m den Titel nach Dresden
Lange Zeit sah es so aus, als würde der Brasilianer Cauan Madona den Highest Air für sich entscheiden können, doch dann bretterte kurz vor Abpfiff Sikharin Supanmart ein letztes Mal auf die Quarter zu und holte mit 3,8 m den Titel nach Dresden

FAKIE WORLD CHAMPION: Jamie „Jaydogg“ Fairbrother

Jamie "Jaydogg" Fairbrother aus Großbritannien wurde in Köln zum sechsten Mal hintereinander Weltmeister im Fakie-Fahren
Jamie „Jaydogg“ Fairbrother aus Großbritannien wurde in Köln zum sechsten Mal hintereinander Weltmeister im Fakie-Fahren

Fotos: Andy Grüber (@_alex_ander_)

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