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We Don’t Care Contest in Hamburg

Es ist schon ein paar Jahre her, dass in Hamburg ein BMX-Contest stattgefunden hat. Eigentlich seltsam, denn immerhin steht in der Hansestadt eine der ältesten Hallen Deutschlands. Doch jetzt war es endlich wieder soweit und das haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen.

Hier noch ein paar Sachen, die ihr über dieses Video vom „We don’t care“-Contest wissen solltet:
0:41 min: Das Format, von dem Sas im Intro spricht, sah vor, die Halle in verschiedene Spots zu unterteilen, die dann jeweils von den insgesamt 27 Startern gefahren wurden. Jeder Fahrer hatte pro Spot drei Versuche für seinen Trick und der erste Spot des Tages war die „Picnic Line“, für die extra ein Picknicktisch in der Bank verschraubt wurde.
1:19 min: Tim Güntner konnte den Contest leider nicht fahren, weil er nachmittags zum Abi-Ball seiner Schwester musste. Pech für ihn, denn er hätte sicher so manchen Preis absahnen können.
1:30 min: Wir haben doch gesagt, dass ihr euch seinen Namen merken sollt: I-Punkt-Local Nils Schürmann absolvierte für uns diesen Monkeygrab in einer Umbaupause auf eins.
1:36 min: Ein paar Versuche mehr benötigte Max Bergmann für seinen Hinterrad-G-Turn. Nachdem Mountainman schon aufgeben wollte und die Kamera bereits ausgeschaltet war, sagte er: „Pass auf, wenn du nicht filmst, schaffe ich ihn bestimmt.“ War klar, dass er Recht behalten sollte. Zum Glück hat er ihn dann noch mal für die mittlerweile wieder eingeschaltete Kamera nachgelegt.
2:05 min: Der dritte oder vierte Spot des Tages war die Bunnyhop-Hochsprunganlage. Nach einem harten Battle hatten sowohl Alexander Lohfink als auch Christian Lutz und Christian Anton wie vorgeschrieben die Ein-Meter-Marke per 180 bezwungen, baßen sich aber an 1:10 m die Zähne aus. Kurzerhand wurde beschlossen, dass nun derjenige Fahrer gewinnen sollte, welcher als erster einen normalen Bunnyhop über die Latte schaffen würde – was dann schließlich Christian Lutz war, der seinen Preis direkt an Alexander weitergab. Geiler Typ!
2:36 min: Überhaupt dieser Christian Lutz! Als halber I-Punkt-Local (er wohnt 40 km entfernt in Lüneburg) hatte er jeden Quadratzentimeter der Halle voll im Griff und wenn wir uns nicht irren, ging er an jedem Spot als Sieger vom Platz. Das hatte wiederum zur Folge, dass er natürlich in der Gesamtwertung ebenfalls auf den 1. Platz kam, womit er Max Bergmann (2.) und Christian Anton (3.) auf die Plätze verwies.
3:39 min: Pierre Hinze benötigte exakt 59 Sekunden, um diese drei Tricks hintereinander weg am Rail zu machen. Natürlich alle first try.
4:01 min: Der letzte Trick des Tages gehörte Christian Lutz und es war gleichzeitig eine Premiere. Denn niemand sonst hatte bisher erfolgreich die Wand an der Bowlhip mit einem Fufanu bezwungen. Ein würdiger Abschluss für einen geilen Tag!

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