Wenige Tage nachdem der „Mirror Park“-Edit mit Courage Adams und Paul Thölen online gegangen ist (siehe HIER), folgt heute auch schon das nächste Red-Bull-Video mit zwei Topfahrern auf nicht gerade alltäglichen Rampen. Für das Red Bull Sand Castle Project wurden nicht weniger als vierhundert Tonnen Sand am Lagodasee nahe der russisch-finnischen Grenzen nur mit Hilfe von Wasser zu einer Art Minirampe mit integrierte Jumpbox geshapet.
Einen Monat lang dauerten die Bauarbeiten, die von diversen Rückschlägen begleitet waren, doch am Ende stand wirklich eine fahrbare Rampe im Schnee, auf der sich Irek Rizaev und Kostya Andreev austoben sollten. Doch das war gar nicht so einfach, wie Kostya erklärt: „Bei -20 bis -30°C BMX zu fahren, ist absurd. Bei einer solchen Kälte fängst du innerhalb weniger Minuten an stark zu frieren und deine Muskel beginnen zu streiken. Am Anfang dachte ich, dass ich unter solchen Umständen auf keinen Fall in der Lage sein würde, zu fahren.“ Hält man sich diese extremen Umstände vor Augen, dann ist es schon erstaunlich, was für harte Manöver die beiden russischen Red-Bull-Athleten für dieses Video rausgehauen haben. Aber seht selbst …
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