Office Space mal anders: Im alten kunstform?!-Büro wurde nicht nur Business gemacht, sondern auch die ein oder andere Flatlandsession gefahren. Anfang des Jahres war dann jedoch leider Schluss mit dem Spaß, weil die Jungs im Zuge der ganzen S21-Sache die Räumlichkeiten räumen und in ein wenige Meter entferntes Gebäude umziehen mussten, wo es leider nicht genügend Platz für eine firmeneigene Flatlandfläche gibt. Hier sind zwei Videos, die Sebastian Pospischil vor dem Umzug in einer Zeit gefilmt ha, die er heute selber als beste und produktivste in seiner mittlerweile schon 17 Jahre währenden Liebesbeziehung mit dem kleinen Fahrrad bezeichnet. BMX am Arbeitsplatz? Wer hätte nicht gerne auch so einen Chef?!

http://mpora.de/videos/j47aSueHu
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http://mpora.com/videos/xEsNgg93Y
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Leider hat Seppl derzeit wieder mit seinen chronischen Rückenproblemen zu kämpfen. Aber lest selbst:

„Jetzt ist schon wieder was passiert…“ so fängt auch die 3. Verfilmung der Romane von Wolf Haas – diesmal der Knochenmann – an. Die einzige Parallele ist, dass ich mir jetzt zum dritten Mal einen üblen Hexenschuss eingefangen habe und jetzt entsprechend viel Zeit habe Filme zu schauen…

Eigentlich war ich guter Dinge. Habe fleissig jeden Tag Rückenübungen gemacht und hatte seit letztem Herbst so gut wie keine Probleme mehr mit Lende und Oberschenkel. Samstag war ich mit meinem Sohn Max Radfahren und da hat es mich dann auch wieder erwischt.

Das Bittere an der Sache ist, dass es nur ein Manual war, denn ich war die letzten vier Wochen immer in der Boost Rampe fahren (nach fast 10 Jahren Abstinenz) und habe mich richtig gut dabei gefühlt.

Klar macht mich das richtig fertig, weil ich dachte ich hätte das ein für alle Mal überwunden. Wie es aber aussieht werde ich damit leben müssen, denn ganz ohne BMX gehts nicht. Das körperliche werde ich sicher recht schnell in den Griff bekommen, mit dem Hirnfick, den das Ganze hinterlassen hat wird es sicher schwerer. Mal sehen wie es in ein bis zwei Monaten ausschaut.

In diesem Sinne: Immer schön dehnen und auf den Körper hören…

Alles Gute,

Seppl“