Fitness
Wenn du nicht nur etwas zum Freizeitvertreib suchst, sondern auch deinem Körper etwas Gutes tun willst, ist ein ausgewogenes Fitness-Programm für dich das Richtige. Das hat den Vorteil, dass du gezielt die Muskeln trainieren kannst, die beim Radfahren zwar ständig gebraucht, aber oft vernachlässigt werden. Dazu gehören vor allem der untere Rücken und dementsprechend auch die Bauchmuskulatur, denn es macht nur wenig Sinn, ausschließlich eine Muskelgruppe zu trainieren. Vernachlässigt man den einen Teil der Muskeln, sind Schmerzen auf lange Sicht vorprogrammiert. Weiterhin ist es sinnvoll, seinen Beinen einige Übungen zu widmen, dabei aber weniger auf die Maximalkraft zu setzen, sondern eher auf Stabilisierungsübungen. Dadurch bist du bei Stürzen nicht so verletzungsanfällig. Und last but not least: Ein großer Bizeps hat noch keinem geschadet. Damit fährt man zwar nicht automatisch besser, aber man ist zumindest irgendwann der Krasseste im Club.
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