Wer kennt das nicht? Man kommt im Winter von der Arbeit oder der Uni nach Hause und hat ausnahmsweise noch ein paar Minuten Tageslicht, die man zum Radfahren nutzen möchte und dann beginnt es zu regnen. Oder zu schneien. Oder es ist schlichtweg zu kalt. Es bleibt einem also nichts anderes übrig, als auf das Wochenende zu hoffen, nur um dann das Spiel mit dem Wetter erneut zu spielen.
Was bieten sich einem für Alternativen, wenn man nicht mehrere Monate auf den heißgeliebten Sport verzichten möchte? Es gibt zwar eine Menge Freizeitbeschäftigungen, die sicherlich alle ihren Reiz haben, aber nur wenige davon dürften auch den gemeinen Kinderrad-Enthusiasten ansprechen. Daher gibt es hier ein paar Tipps, wie man den Winter sinnvoll nutzen kann.
Ausgleichsport
Eine lohnende Alternative ist es sich, zumindest zeitweise, einem anderen Sport zuzuwenden. Mit Sicherheit werden viele von euch noch eine zweite Sportart betreiben, aber mit BMX werden diese nur selten zu tun haben. Daher ist es unter Umständen sinnig, sich mit einem Artverwandten der 20-Zoll-Räder auseinanderzusetzen. Mountainbikes bringen jede Menge Spaß und zudem muss es nicht immer trocken sein. Im Gegenteil ist es oft sogar so, dass eine Tour erst dann richtig Spaß macht, wenn der Matsch nur so spritzt und man von Kopf bis Fuß eingesaut nach Hause kommt. Das freut zwar weniger die werte Frau Mama, weil regelmäßig das ganze Haus schmutzig wird, aber du wirst mit Sicherheit nicht mehr aus dem Grinsen herauskommen, angesichts von sauguten Abfahrten.
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