Eine weitere Ausgabe “What’s crackin’?!” wartet auf euch. Diesmal hat sich Andy Zeiss die Ehre erwiesen und antwortet auf ein paar Fragen.
Wer Andy nicht kennt, sollte wissen das er zum Beispiel die eine Hälfte des Rebeljam Organisationskomitee ist…
Eine weitere Ausgabe “What’s crackin’?!” wartet auf euch. Diesmal hat sich Andy Zeiss die Ehre erwiesen und antwortet auf ein paar Fragen.
Wer Andy nicht kennt, sollte wissen das er zum Beispiel die eine Hälfte des Rebeljam Organisationskomitee ist…
Andy ist eher ein Typ der im Hintergrund die Fäden zieht und dieses Ziehen beherrscht er vortrefflich gut. Denn jeder der schon mal auf dem Rebeljam oder auf dem Garage Punxx war wird bemerkt haben das diese Veranstaltungen immer reibungslos über die Bühne gehen. Neben der ganzen Verantwortung die er trägt ist er immer noch ein “Nice Guy” durch und durch und hat eigentlich immer ein offenes Ohr für alles und jeden. Ein Grund mehr einen der Macher von solch exquisiten Veranstaltungen vor zustellen.
Soo Rebel right now
Andy Zeiss, whats’s crackin?
My butt! Alles gut soweit, entspannt und gespannt zugleich.
Man munkelt das es dieses Jahr keinen RebelJam geben wird?
Wer sagt das? Nun, was wahr ist das durch die Locationprobleme des Mellowparks (Schliessung/Umzug dieses Jahr) dort keiner mehr stattfinden kann. Im Mellowpark wird es aber eine DM geben habe ich gehört.
Wir wollen natürlich den Rebeljam wieder machen, wollen ihn aber in einem ähnlichen Umfeld – also in einem bestehenden Park und nichts künstliches für ein Wochenende. Klar, neben dem Mellowpark gibt es keine grossen Alternativen an Infrastrukturen in Deutschland – zumindest nicht in der Grössenordnung – NOCH NICHT!
Zur Zeit beschäftigen wir uns auch mit möglichen internationalen Optionen – wer weiss, vielleicht sehen wir uns alle dieses Jahr doch noch zum Rebeljam wieder, vielleicht gegen Herbst unter südlicher Sonne mit Strand?
Warum sollte man einen Jam/Contest organisieren oder ins Leben rufen?
Ich weiss auch nicht, sag Du es mir! Ich bin immer gerne bei Jams oder Contests. Dort trifft man immer nette Menschen, Gleichgesinnte und hat Spass. Ich fahre nach Hause und denke mir “Geil das es Leute gibt die so was organisieren”. Darüber hinaus denke ich kann man so auch etwas dem “Sport” zurückgeben kann, man investiert also in Bmx und alle haben was davon, egal ob Fahrer, Zuschauer, Medien oder auch Shops.
Man muss nicht immer zu gross denken, auch kleine aber feine Jams haben grosse Power und machen tierisch viel Spass – wie z.B. Der RedBull Garage Punx den wir mit dem People’s Store gemacht haben. Die Form der Jam kann immer was anderes sein, das ist das schöne an Bmx – Freestyle eben!
Warum sollte man keinen Jam/Contest organisieren?
Hmmm, man hat immer Arbeit, Arbeit die manchmal sehr stressig sein kann. Dann kann man es eh nie allen Leuten recht machen, es gibt immer Leute die hier motzen und meckern. Aber hey, wie ich schon sagte – Freestyle eben!
Was ist beste an eigenen Jam/Contest?
An eigenen Jams? Hm, ich würde sagen die Leute zu beobachten wie sie nach dem Wochenende im besten Fall mit einem Lächeln nach Hause fahren oder fliegen.
Wer sind für dich die absoluten Newcomer 2008?
Ich bin doch kein Talentscout!! Mike Emde! Hahaha! Oh, Arie van de Spuyweg und Joey Spinoza nicht zu vergessen
Soo dirty right now
Text: yak | fotos: Kay Clauberg
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