Eine neue Rubrik schlüpft in diesem Moment aus ihrem Ei. Das frische Küken trägt den Namen “One Dude, One Day”. Was wird euch dieses kleine Küken wohl bringen? Wir möchten euch mit diesen Clips einen kleinen visuellen Einblick in das Leben ausgewählter Jüngelchens aus unserer schönen BMX-Szene ermöglichen …
Eine neue Rubrik schlüpft in diesem Moment aus ihrem Ei. Das frische Küken trägt den Namen “One Dude, One Day”. Was wird euch dieses kleine Küken wohl bringen? Wir möchten euch mit diesen Clips einen kleinen visuellen Einblick in das Leben ausgewählter Jüngelchens aus unserer schönen BMX-Szene ermöglichen vielleicht einen kleinen Einblick in das, was der Typ neben BMX macht und was er vielleicht nicht macht.
Natürlich bleibt die fette Komponente das, was die Protagonisten am besten können: BMX fahren. Aber vielleicht könnt ihr den Kerl, den wir einen Tag mit einer Kamera und einem Mikrofon begleiten, etwas besser kennen lernen und das alles, ohne jemals persönlich mit ihm gesprochen zu haben!
Den Anfang macht Uli Schütz. Uli wohnt am Bodensee und erfreut sich mit seinen 22 Jahren prächtig seiner Jugend. Uli ist eigentlich Student, aber er kann auch ganz hervorragend die Skateparks, die um den Bodensee gelegen sind, bedienen. Da dort an jeder Ecke ein Outdoorbetonpark zu finden ist, kann man davon ausgehen, dass Uli nicht nur Tailwhip Flyouts wie aus dem Effeff beherrscht. Wir haben Uli einen Tag lang dabei beobachtet, wie er nach einer durchzechten Partynacht frisch und munter den Ravensburger Park auseinander nimmt. Die anderen Herren, die an diesem Abend die Party mit Uli verbracht hatten, lagen eigentlich nur rum und kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Denn Uli spulte seine Moves mit einer fast unverschämten Selbstverständlichkeit für die Kamera ab, dass es schon fast weh tat.
Aber genug der feiernden Worte. Lasst euch von Uli und seiner fröhlichen Grundeinstellung berieseln. Und vielleicht sogar etwas inspirieren. Viel Spaß mit einem Tag und einem Typ … “One dude one day – Uli Schütz”
Text: Yak | Video: Yak / Jan Beckmann | fotos: Andy Schwarzkopf
Share