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Wir haben den Monster-Energy-Athleten Felix Prangenberg in Portugal getroffen und mit ihm über Big Wave Surfing, Tattoos und Mental Health gesprochen.

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Felix Prangenberg über Mental Health & Big Wave Surfing

Wir haben Felix Prangenberg bei einem Monster-Energy-Event an einem Ort getroffen, der weniger für seine krassen Skateparks, sondern vielmehr für seine Big Waves bekannt ist. Dort haben wir ihn gefragt, wie er zu BMX kam, was Big Wave Surfing und BMX verbindet, warum er so viele Tattoos hat und weshalb er sich letzten Winter eine Auszeit genommen hat. Viel Spaß beim Interview.

Hey Felix, kannst du dich einmal kurz vorstellen?
Mein Name ist Felix Prangenberg, ich bin 25 Jahre alt und fahre BMX Street. Das mache ich nun schon seit etwa 20 Jahren und seit acht Jahren hauptberuflich.

Nollie 5 Cab in Barcelona aka der Ender aus Felix
Nollie 5 Cab in Barcelona aka der Ender aus Felix’ Part in dem “Freak”-Video von Monster Energy

Wie bist du zu BMX gekommen?
Mein Vater war schon immer fahrradbegeistert und fährt Mountainbike. Sein bester Freund war einer der besten Downhill-Fahrer Deutschlands. Als ich so ein, zwei Jahre alt war, hat mich mein Vater schon mit zu Rennen genommen, um ihn anzufeuern. Mit etwa zwei Jahren bekam ich dann mein erstes Fahrrad. Ich glaube mich daran zu erinnern, wie das Fahrrad damals aus dem Auto geholt wurde.
Irgendwann wollte ich dann mit meinem Vater Mountainbike fahren. Das war, als ich etwa viereinhalb Jahre alt war. Meine Eltern meinten, wenn ich ihnen meinen Schnuller gebe, kaufen sie mir ein Mountainbike. Und so war es dann auch. Guter Tausch!
Also habe ich relativ früh mit dem Mountainbikefahren angefangen und bekam dann auch schnell ein BMX zu Weihnachten. Mit sechs, sieben Jahren fuhr ich meine ersten Mountainbikerennen und meine Eltern haben mich dabei immer sehr unterstützt, besonders mein Vater.

Felix mit ca. 12 (links) und sein damals achtjähriger Bruder Jonas; Foto: privat

Ungefähr zu dieser Zeit sind wir dann auch das erste Mal nach Köln in die AbenteuerHallenKalk gefahren. Wir wohnten ein bisschen mehr als 60 Kilometer von Köln entfernt und mein Vater fuhr mich zehn Jahre lang zweimal pro Woche zum BMX-Fahren. An den Wochenenden waren wir bei Jams und Contests in ganz Deutschland unterwegs. Mein Vater wurde später selbst ein fester Bestandteil der BMX-Szene in Deutschland. Alle fragen immer nach Jürgen.

“Mein Vater fuhr mich zehn Jahre lang zweimal pro Woche zum BMX-Fahren.”

Cool. Fährt Jürgen noch?
Ja, er fährt immer noch. Er wurde ein paar Mal ausgebremst, weil er vergisst, dass er mittlerweile auch nicht mehr der Jüngste ist, und es hat ihn ein paar Mal gut zerlegt. Aber er fährt immer noch so viel wie möglich. Ab und zu schaffen wir es auch noch, zusammen Mountainbike zu fahren.

Chillen mit Jürgen

Was reizt dich an BMX?
Von Anfang an war mir das ganze Mountainbikerennen-Fahren zu strukturiert. Man bekam gesagt, was man zu tun hatte, es ging nur um die Zeit. Das war mir damals schon zu langweilig und zu streng. In der BMX-Szene wurde ich stattdessen von Anfang an herzlich aufgenommen.
Ich erinnere mich daran, wie wir das erste Mal in die Halle kamen und mich ältere Fahrer fragten, ob sie mir zeigen sollten, wie man in eine Quarter reindroppt oder ähnliches. Alle waren immer super hilfsbereit und es machte keinen Unterschied, ob jemand zehn Jahre älter war. Jeder war willkommen.
Ich glaube, dass dies für mich als Kind, das sich nie irgendwo wohlgefühlt hat und sehr schüchtern war, von großer Bedeutung war. Ich wollte nicht in den Kindergarten oder zur Schule gehen. Im BMX habe ich meinen Ort, meinen Platz gefunden. Und ich schätze die Kreativität und Freiheit, die man in diesem Sport, dieser Subkultur hat.

“In der BMX-Szene wurde ich von Anfang an herzlich aufgenommen.”

Was war deine schlimmste Verletzung beim BMX-Fahren bisher?
Ich habe recht früh einige Verletzungen erlitten, die ich bis heute spüre. Sie haben mich und meine Familie zu den Zeiten gut geprägt. Einmal hatte ich einen Riss in der Bauchspeicheldrüse und musste einige Tage auf der Intensivstation verbringen. Ich hatte großes Glück, dass ich nicht operiert werden musste und dass ich gut davon gekommen bin.
Sechs Wochen später lag ich wieder im selben Krankenhaus. Damals, ich war etwa 12 oder 13 Jahre alt, hatte ich noch eine Bremse am Rad. Ich bin auf den Bremshebel gefallen und habe ihn mir kurz neben dem Herzmuskel in die Brust gerammt. Außerdem habe ich immer noch Probleme mit dem hinteren Kreuzband. Gerade schreit es wieder, weil wir gestern im Wasser waren. Im Laufe der Jahre sind noch einige andere Verletzungen hinzugekommen.

Felix auf den X Games in Chiba, Japan

Aber diese Verletzungen haben dich nie davon abgehalten, mit dem Sport weiterzumachen?
Nein. Damals war ich noch viel besessener. Ich habe nicht daran gedacht, auf die Ärzte zu hören, die mir schon früh geraten haben, mir eine andere Sportart zu suchen. Mit BMX aufzuhören, war nie eine Option für mich und wird es auch nie sein.

“Mit BMX aufzuhören, war nie eine Option für mich und wird es auch nie sein.”

Hast du jemals darüber nachgedacht, wegen etwas anderem mit dem Sport aufzuhören, oder nie?
Na ja, ehrlich gesagt hatte ich letzten Winter so etwas wie einen Burnout vom Fahren, weil ich in den letzten Jahren einfach alles da rein gesteckt habe. Es gab Zeiten, in denen ich fünf bis sechs Videoparts pro Jahr veröffentlicht habe, was andere Leute normalerweise in drei bis vier Jahren machen. Ich habe so viel Arbeit und Zeit da rein investiert.
Letztes Jahr waren wir im November in Kapstadt und plötzlich hatte ich einen kompletten Meltdown und habe realisiert, dass es so nicht weitergehen kann. Mein Körper war erschöpft, ich konnte mich einfach nicht erholen. Ich habe mich zum Beispiel auf einer Reise verletzt, war eine Woche zu Hause und dann ging es gleich weiter. Auch mental hatte ich ein sehr schlechtes Jahr und das, was sich früher sonst immer gut angefühlt hat, fühlte sich auf einmal nicht mehr gut an.
Im Mai, Juni, habe ich mich aufgerafft und bin nach vielem auf und ab einfach wieder Rad gefahren – und zwar aus den Gründen, aus denen ich damals angefangen habe. Ich bin einfach wieder mehr mit Freunden in den Skatepark gegangen, ohne groß was zu filmen, und bin einfach mehr für mich gefahren. In den letzten Jahren bin ich nur gefahren, um zu filmen oder an Contests teilzunehmen. Da gab es zu selten mal entspannte Sessions mit Freunden zu Hause. Mein Körper wollte einfach eine ganze Weile nicht mehr mitmachen und es ist auch jetzt gerade noch ein Kampf. Ich bleibe aber auch da dran, dass es immer weiter vorangehen kann. Aber ja, ich musste die Liebe zum BMX-Fahren für mich auf eine Art und Weise neu entdecken. Mitte des Sommers habe ich meinen Antrieb wieder gefunden und bin jetzt wieder voll dabei. Ich habe auch gemerkt, wie wichtig es ist, außerhalb von BMX zu existieren und ein eigenes Leben zu haben.

“Ich habe gemerkt, wie wichtig es ist, außerhalb von BMX zu existieren und ein eigenes Leben zu haben.”

Hast du jetzt eine Taktik entwickelt, um nicht wieder in eine solche Situation zu geraten?
Ja. Ich versuche, eine bessere Balance zu finden und eine gesündere Sichtweise auf alles zu haben. Ich möchte auch mehr außerhalb tun und darauf achten, dass mein Körper fit bleibt, denn das habe ich lange Zeit vernachlässigt.

Du hast vor einiger Zeit geheiratet und bist erst 25 Jahre alt, oder?
Ja. Etwas früh könnte man meinen, aber wir waren schon eine Weile verlobt und sind jetzt seit siebeneinhalb Jahren zusammen. Wir haben so viel gemeinsam durchgemacht und erlebt und wir sind zusammen so sehr gewachsen. Es war definitiv die richtige Entscheidung und es gibt keinen schöneren Gedanken, als mit Nina meine Zukunft zu verbringen.

Thomas Federer, die Prangenbergs und Evelyn Fortmeier

Mir ist aufgefallen, dass du ziemlich viele und auffällige Tattoos hast. Warum?
Ich wollte schon immer komplett tätowiert sein, so lange ich denken kann. Ich habe noch genug Platz für weitere Tattoos, aber im letzten Jahr habe ich es etwas langsamer angehen lassen, um mich noch länger tätowieren lassen zu können.
Ein paar Monate bevor ich 18 wurde, habe ich meine Eltern so lange genervt, bis sie es mir erlaubt haben. Meine Mutter hat ungefähr zur gleichen Zeit ihr erstes Tattoo bekommen. Wir haben uns dann mehr oder weniger zusammen tätowieren lassen und mittlerweile ist sie auch ziemlich gut tätowiert. Mit jedem Tattoo habe ich mich mehr wie ich selbst gesehen. Ich habe mich einfach wohler gefühlt.

Was war dein erstes Tattoo?
Mein erstes Tattoo war ein Kettenherz mit einer Kugel, pedaling forward seit 2000. Damals habe ich direkt im ersten Monat fünf Tattoos machen lassen. Im Rückblick war ich wahrscheinlich zu jung und es waren zu viele. Es gibt auch einige, die ich mir heute nicht mehr stechen lassen würde. Aber damals hat es sich gut angefühlt. Wahrscheinlich würde ich jetzt andere Motive wählen und auch mehr von einem bestimmten artist stechen lassen.

Felix Prangenberg mit einem heftigen Truckdriver an der 13er-Treppe am Kölner Dom
Truckdriver am Kölner Dom anno 2014 und noch komplett ohne Tattoos; Martin “xmx” Ohliger

Weißt du, wie viele freedombmx Awards du schon gewonnen hast?
[lacht] Gute Frage! Ich glaube, ich habe sieben Jahre in Folge den Street Award gewonnen, dann habe ich mal den Readers’ Choice Award gewonnen und auch den Award für das beste Video. Und irgendwann war ich mal Parkfahrer des Jahres [2017, Anm. d. Red.]. Also, es stehen ein paar freedombmx Awards zu Hause. Ich musste sie leider ein bisschen aussortieren, ich wusste nicht wohin damit. Aber mein Allererster steht in der Wohnung.

Felix Prangenberg wurde mit klarem Vorsprung euer Lieblingsparkfahrer des Jahres 2017 – und konnte es selbst am wenigsten fassen
Ihr habt Felix Prangenberg 2017 mit klarem Vorsprung zu eurem Lieblingsparkfahrer des Jahres gewählt – und er selbst konnte es am wenigsten fassen

Frage von Markus: Welche sind die besseren Türstopper, die NORA Cups oder die freedombmx Awards?
[lacht wieder] Leider muss ich sagen, dass die freedombmx Awards die besseren Türstopper sind. Die NORA Cups stehen alle in der Wohnung, aber es sind „nur“ fünf Stück. Der erste freedombmx Award aus Glas war super als Türstopper. Mittlerweile hat er jedoch seinen eigenen ordentlichen Platz gefunden, wie er es verdient.
Es gibt immer Witze darüber, ob man noch einen Türstopper braucht. Aber ich habe mich auch extrem gefreut, dass dieses Jahr mal jemand anderes den freedombmx Award für “Bester Streetfahrer des Jahres” gewonnen hat. Kilian hat es einfach verdient!

Herzlichen Glückwunsch! Felix Prangenberg hat den Readers
Felix’ erster NORA Cup 2018

Lass uns über den Anlass unserer Reise sprechen. Wo sind wir gerade und warum sind wir hier?
Wir sind gerade in Peniche, Portugal und gestern waren wir mit Nic von Rupp und anderen Monster-Energy-Athleten wie meinem Kumpel Jordan Godwin in Nazaré. Ich kannte Nic vorher nicht und musste, ehrlich gesagt, erst einmal schauen, was er macht. Er ist ein Big Wave Surfer. Wir waren zuerst im Museum und dann in seinem Warehouse, wo er eine kurze Präsentation gehalten hat, um zu zeigen, was hinter dem Big Wave Surfing  steckt. Es war ziemlich beeindruckend.

Nic von Rupp

Besonders krass fand ich, als Nic erzählt hat, dass so eine Mission ca. 1.000 Euro pro Tag kostet. Das ist schon hart. Wenn ich einen Clip filmen wollte, und das so teuer wäre, weiß ich nicht, wie das funktionieren sollte. Aber Big Wave Surfing ist mega cool und ich habe großen Respekt davor, wie viel Arbeit sie da reinstecken.
Wir sind mit Jetskis in den Canyon von Nazaré gefahren und es war crazy, die Wellen von vorne zu sehen. Ich glaube, das haben noch nicht viele Menschen zu sehen bekommen. Und heute habe ich zum ersten Mal versucht, zu surfen.

Wie war deine erste Wellenreiterfahrung?
Surfen hat echt Spaß gemacht. Es wird nicht das letzte Mal gewesen sein. Ich war überrascht, dass bei Jordan und mir das Aufstehen auf dem Brett so schnell geklappt hat. Man fühlt sich nicht immer so in anderen Sportarten.​​​

Was meinst du, gibt es irgendwelche Gemeinsamkeiten zwischen BMX und Big Wave Surfing?
Ich würde sagen, beim Mindset schon. Der Grundgedanke, das Grundgefühl, warum wir alle versuchen, unsere Sportarten zu pushen und uns selbst zu pushen. Da fühlen wir uns alle gleich und sind aus den gleichen Gründen getrieben.

Was denkst du, welche Sportart gefährlicher ist? Du hattest ja schon viele Verletzungen durch BMX.
Ja, schon, aber bei uns haben wir keine zwei Sanis dabei, die gucken, was passiert, wenn man ein Rail runterfliegt. Bei uns bricht man sich vielleicht etwas. Ich glaube, die Chance, dass man dabei stirbt, ist beim Big Wave Surfing viel höher. Das ist eine ganz andere Liga, was Gefährlichkeit, Überwindung und Vorbereitung betrifft.

Was denkst du zum Vergleich der Big Wave Community zur BMX-Szene?
Ich glaube, es gibt viel weniger Leute, die Big Waves fahren können oder wollen. Die BMX-Szene ist schon nicht die größte, aber das ist nochmal etwas ganz anderes. Ich weiß nicht, ob ich dazu viel mehr sagen kann. Ich glaube, beim Big Wave Surfing ist alles ein bisschen ernster. Es wird ernster genommen. Klar, wir machen unser eigenes Ding, aber wenn es um Contests geht oder um Jam Sessions, dann helfen wir uns gegenseitig. Wir sagen: “Hey, fahr du zuerst” oder man gibt Tipps, wenn man denkt, dass es der anderen Person weiterhelfen könnte. Es ist ein viel größeres Miteinander, glaube ich.
Beim Surfen habe ich schon oft gehört, wie pissig Leute werden, wenn man ihnen eine Welle wegnimmt. Klar, im Skatepark oder an einem Spot wird auch gesnaked, besonders wenn man Lust hat oder bei einem Contest beim Practice. Da bin ich auch relativ schlimm, was das Snaken angeht, aber nur, weil ich verdammt viel Spaß habe. Aber keiner nimmt einem das ernsthaft böse.

Felix und Jordan in Nazaré

Was inspiriert und motiviert dich?
Ich finde Inspiration und Motivation in vielen verschiedenen Dingen. Es muss nicht unbedingt etwas mit BMX zu tun haben. Musik spielt eine große Rolle, genauso wie Fotografie und Videografie. Ich filme gerne die B-Roll selbst. Wenn ich einen Clip filmen gehe, dann habe ich ein Bild im Kopf, wie es nachher am Computer aussehen soll, wie sich das Video anfühlen soll.
Das Filmen und Fahrradfahren, das Lernen neuer Tricks, das Miteinander – all das motiviert mich. Auch das Endergebnis, wenn ich das fertige Projekt sehe, motiviert mich. Und natürlich auch die gegenseitige Inspiration und Unterstützung mit Jordan zum Beispiel, mit dem ich schon seit sieben oder acht Jahren zusammen herumreise. Wir motivieren und pushen uns gegenseitig. Es ist alles möglich.

Welche Musik hörst du denn gerne?
Ich höre sehr viel Hardcore Punk. Das klingt und sieht vielleicht alles immer super aggressiv und verrückt aus, wenn man eine Show sieht, aber es ist immer ein super schönes Miteinander. Man ist zwar wütend auf die Welt, aber man sieht auch, was man besser machen kann. Es geht darum, positiv nach vorne zu schauen und voranzukommen. Es geht um Zusammenhalt und Energie. So zumindest meine Auffassung. Die Musik gibt mir morgens vor dem Fahrradfahren jeden Tag einen riesen Schub.

“Die Musik gibt mir morgens vor dem Fahrradfahren jeden Tag einen riesen Schub.”

Kannst du sagen, was dir mehr Spaß macht, Contests oder Filmen?
Auf jeden Fall das Filmen. Das ist auch verständlich. Ich fahre schon mein ganzes Leben lang Contests, seitdem ich sieben Jahre alt bin. Ich mag es auch immer noch aber das Filmen hat definitiv Vorrang. Wenn zum Beispiel ein Contest und ein Filmtrip am selben Wochenende geplant sind, entscheide ich mich auf jeden Fall für den Filmtrip.

Familienausflug

Gibt es einen Tipp, den du deinem jüngeren Ich geben würdest oder etwas, das du bereust?
Was BMX betrifft, glaube ich nicht, dass ich etwas bereue. Ich könnte nicht glücklicher sein, wo ich in den letzten Jahren stehe. Ansonsten würde ich meinem jüngeren Ich vielleicht raten, zwischen 14 und 17 Jahren mehr neue Dinge auszuprobieren und offener zu sein. Ich bin immer noch manchmal scheu, neue Dinge auszuprobieren, aber letztendlich liebe ich es, etwas komplett Neues zu lernen und zu merken, dass es einen Fortschritt gibt und dass man sich dadurch verbessern kann. Es tut mir gut, mich darauf einzulassen.

Danke dir!
Sehr gerne!

Interview: Paulina Keller
Fotos: Monster Energy, Sebastian Bechtel, Paulina Keller, Martin “xmx” Ohliger​ und Merlin Czarnulla

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