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In der zweiten Folge von "Best of 10" zeigt uns der Berliner BMX-Fotograf Michael Förster seine Lieblingsbilder aus den vergangenen fünf Jahren.

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Best of 10: Michael Förster

Nachdem Hans Friedrich in der vergangenen Woche unsere neue „Best of 10“-Reihe eingeläutet hat (siehe HIER), gehört die Bühne auch in der zweiten Folge einem Fotografen aus Berlin. Die Rede ist von Michael Förster, 36 Jahre alt, aus Schöneweide, also gleich ums Eck vom Mellowpark. Michael ist zwar noch nicht so lange im Game wie Hans, aber trotzdem schon ordentlich rumgekommen. Dementsprechend nennt er auch ein riesiges Archiv randvoll mit guten Bildern sein Eigen.

„Für das Fotografieren interessiere ich mich schon seit ca. 2007. BMX war auch immer irgendwie ein Thema während meiner ersten Gehversuchen hinter der Kamera. Von der BMX-Community wurde dies aber nur wenig bis gar nicht wahrgenommen, so dass sich in den Folgejahren meine Interessensgebiete immer mal wieder verschoben. So entstanden bis 2015 wenig BMX-relevante Fotos meinerseits. Doch dank neuer Bekanntschaften und damit verbundene unzähliger Sessions mit der LuCru im Sommer 2015, flammte mein Interesse mehr BMX-Fotos zu schießen wieder vollends auf. Ich lernte viel über Kamera und Blitztechniken und versuchte für mich eine Symbiose aus beiden Welten zu schaffen. Außerdem verstand ich auch immer mehr, dass es nicht immer einen Blitz benötigt, um ein gutes BMX-Foto zu schießen“, sagt Michael selbst über seine Entwicklung als BMX-Fotograf.

Im Folgenden präsentieren wir euch nun Michaels 10 Lieblingsfotos der vergangenen Jahre. Dass auf diesen einer seiner besten Freunde, nämlich Max Henning, des öfteren zu sehen ist, ist kein Wunder. Schließlich sind die beiden eigentlich immer im Doppelpack unterwegs und haben dementsprechend schon so manche krasse Story gemeinsam erlebt hat. Mehr dazu in der Beschreibung von Bild 4! Aber auch die restlichen Storys zu den einzelnen Fotos sollte ihr euch zu Gemüte führen. Es lohnt sich!

2015 – Mike Bräutigam – Ludwigsfelde: Dieses Bild von Mike Bräutigam entstand bei einer der vielen spätabendlichen Sessions in Ludwigsfelde mit der „LuCru“. Neben dem Mellowpark ist der Skatepark in Ludwigsfelde schon sowas wie eine zweite Heimat für mich geworden.
2015 – Mike Bräutigam – Ludwigsfelde:
Dieses Bild von Mike Bräutigam entstand bei einer der vielen spätabendlichen Sessions in Ludwigsfelde mit der „LuCru“. Neben dem Mellowpark ist der Skatepark in Ludwigsfelde schon sowas wie eine zweite Heimat für mich geworden.​
2016 – Max Henning – Riga (Lettland): 2016 war das erste Jahr, in dem Max und ich eine weiter entfernte BMX-Reise unternahmen als nur innerhalb von Deutschland. Unser Reiseziel war für 4 Tage Riga in Lettland. Es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir die Baltischen Staaten besuchten. In den Folgejahren waren wir z. B. bei der SimpleSession 2019 + 2020, den Ghetto Games 2017 – 2019 und der Summer Simple Session 2017 + 2018. Dieses Foto entstand am letzten Morgen, 2 Stunden vor unserer Rückreise bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Wir wollten aber trotzdem noch einmal unbedingt an den Skate-Spot am Fluss. Uns frohen die Hände ab und da beschlossen wir, dass man im Sommer hier unbedingt nochmal her müsste! Von diesem Zeitpunkt an begann meine persönliche Reiselust.
2016 – Max Henning – Riga (Lettland): 2016 war das erste Jahr, in dem Max und ich eine weiter entfernte BMX-Reise unternahmen als nur innerhalb von Deutschland. Unser Reiseziel war für 4 Tage Riga in Lettland. Es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir die Baltischen Staaten besuchten. In den Folgejahren waren wir z. B. bei der SimpleSession 2019 + 2020, den Ghetto Games 2017 – 2019 und der Summer Simple Session 2017 + 2018. Dieses Foto entstand am letzten Morgen, 2 Stunden vor unserer Rückreise bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Wir wollten aber trotzdem noch einmal unbedingt an den Skate-Spot am Fluss. Uns frohen die Hände ab und da beschlossen wir, dass man im Sommer hier unbedingt nochmal her müsste! Von diesem Zeitpunkt an begann meine persönliche Reiselust.
2017 – Piet Savelsberg – Berlin: Piet lernte ich in der Werkstatt von FlairBMX kennen, wo er „Chef-Mechaniker“ von Tommy war. Er ist eher einer von der „ruhigeren Sorte“ Mensch, aber wenn er abliefert, dann richtig! An diesem Tag führte er mich zu ein paar mir unbekannten Spots in Marzahn/Hellersdorf. Diesen Spot kannte ich nur von einem Foto aus der Zwanzig Zoll (RIP). Er war so surreal, dass es mir wie eine Kraterlandschaft auf dem Mond vorkam. Es sollte Jahre dauern bis ich diesen versteckten Spot wiederfand!
2017 – Piet Savelsberg – Berlin: Piet lernte ich in der Werkstatt von FlairBMX (jetzt kunstform Berlin) kennen, wo er „Chefmechaniker“ von Tommy war. Er ist eher einer von der „ruhigeren Sorte“ Mensch, aber wenn er abliefert, dann richtig! An diesem Tag führte er mich zu ein paar mir unbekannten Spots in Marzahn/Hellersdorf. Diesen Spot kannte ich nur von einem Foto aus der Zwanzig Zoll (RIP). Er war so surreal, dass es mir wie eine Kraterlandschaft auf dem Mond vorkam. Es sollte Jahre dauern bis ich diesen versteckten Spot wiederfand!
2017 – Max Henning – Berlin: An sich startete die Session an einem verregneten Novembertag recht entspannt. Man versuchte dem tristen Grau und der Kälte etwas Positives abzugewinnen, also wir fuhren zu diesem Spot und jeder macht das, was er am besten konnte: Max fuhr BMX und ich schoß Foto davon. Nach ca. 30 Minuten sagte Max, dass er Schmerzen im Bauch hat, ohne dass es einen mechanischen Grund gab. Er versuchte noch ein, zwei Moves auf dem Rad, aber irgendwie wollte das nix mehr werden, denn seine Schmerzen wurden immer stärker. Wir brachen die Session ab und er wollte sich Zuhause etwas ausruhen, aber ich meinte, dass mir etwas komisch bei der Sache wäre, weil es so schnell und krampfartig vonstatten ging. Ich riet ihm doch lieber ins Krankenhaus zu fahren, um das professionell abklären zu lassen … Ich weiß nicht mehr genau, ob ich am selben oder am Tag danach den Anruf bekam, dass er notoperiert werden musste, denn es drohte akute Lebensgefahr durch einen Darmverschluss. Krasser Scheiß! Das sind Momente im Leben, die keiner braucht! Deshalb wird mir diese Session immer in Erinnerung bleiben und bin gleichzeitig auch froh, dass Max den freundschaftlichen Rat angenommen hat.
2017 – Max Henning – Berlin: An sich startete die Session an einem verregneten Novembertag recht entspannt. Man versuchte dem tristen Grau und der Kälte etwas Positives abzugewinnen, also wir fuhren zu diesem Spot und jeder macht das, was er am besten konnte: Max fuhr BMX und ich schoß Foto davon. Nach ca. 30 Minuten sagte Max, dass er Schmerzen im Bauch hat, ohne dass es einen mechanischen Grund gab. Er versuchte noch ein, zwei Moves auf dem Rad, aber irgendwie wollte das nix mehr werden, denn seine Schmerzen wurden immer stärker. Wir brachen die Session ab und er wollte sich Zuhause etwas ausruhen, aber ich meinte, dass mir etwas komisch bei der Sache wäre, weil es so schnell und krampfartig vonstatten ging. Ich riet ihm doch lieber ins Krankenhaus zu fahren, um das professionell abklären zu lassen … Ich weiß nicht mehr genau, ob ich am selben oder am Tag danach den Anruf bekam, dass er notoperiert werden musste, denn es drohte akute Lebensgefahr durch einen Darmverschluss. Krasser Scheiß! Das sind Momente im Leben, die keiner braucht! Deshalb wird mir diese Session immer in Erinnerung bleiben und bin gleichzeitig auch froh, dass Max den freundschaftlichen Rat angenommen hat.
2018 – Daniel „Ralle“ Juchatz – Ludwigsfelde: Ich hab bis zu diesem Bild schon einige Session mit Ralle geschossen, aber ich hatte es bis dato nicht verstanden, seinen Style auch würdig auf
2018 – Daniel „Ralle“ Juchatz – Ludwigsfelde: Ich hab bis zu diesem Bild schon einige Session mit Ralle geschossen, aber ich hatte es bis dato nicht verstanden, seinen Style auch würdig auf's digitale Papier zu bringen. Er hat es geschafft, dass ich mich tiefer mit dem „szenischen Fotografieren“ auseinander gesetzt habe, was mich in meiner eigenen fotografischen Entwicklung vorangebracht hat. Danach harmonierte es zwischen uns immer mehr und es trug Früchte, die auch bei seinen Sponsor Mankind gut an kamen. Außerdem ist Ralle mit dafür verantwortlich, dass ich der BMX-Fotografie treu geblieben bin und dass ich das, was ich dabei gelernt habe, auch in andere Bereiche der Fotografie transferieren konnte. Danke dafür!
2018 – Markus „Maggi“ Lange – Berlin: Die Wege von Maggi und mir kreuzten sich auf einem kleinen Jam in Berlin und nach kurzem Socialmedia-hin-und-her-Geschreibe verabredete man sich im ehemaligen Spaßbad „ Blubb“ in Neukölln. Diese Ruine existiert schon seit knapp einem Jahrzehnt. Ich kann mich daran erinnern, dass ich dort mal vor Jahren mit Christian Ramin Fotos gemacht hab und dachte, dass der Spot noch halbwegs fahrbar war … Denkste! Die Hütte wurde x-mal angezündet, ist in sich zusammengestürzt und durch Vandalismus mehr als nur „verwüstet“. Wie Maggi da trotzdem noch Tricks ballern konnte, ist mir bis heute ein Rätsel, denn selbst der Weg über das Gelände war schon ein reines Survival-Abenteuer … Aber das Foto ist der Beweis: Radkontrolle at its best!
2018 – Danny Josa – Riga (Lettland): Dieses Foto ist eines von gefühlt Tausenden, die im Sommer 2018 bei einem 12-tägigen Trip zu den Ghetto Games in Ventspils und zu den eine Woche später stattfindenden Simple Summer Session in Riga/Lettland entstanden sind. Es bot sich an, beide Events damit zu überbrücken, dass man eine Woche in einem Airbnb in Riga sich einmietete und die Stadt intensiver kennen zu lernen. Es war der Wahnsinn! Wenn es die Bezeichnung „Sommer meines Lebens“ gibt, dann war es dieser! Es war eine der produktivsten und chilligsten Zeiten, EVER! Ich lernte eine Menge internationaller Fahrer kennen, die auch das Baltikum für sich entdeckten und lieben lernten. Allein von diesen 12 Tagen könnte man einen eigenen Bildband raus bringen, der nicht im Ansatz alles widerspiegeln könnte! Spaß, Reisen, neue Freunde, Fotos, Sommer … Alles das, für was BMX steht! Danke an alle, die dabei waren und Danke für den ewigen Ohrwurm „Johnny B Goode“ von Peter Tosh!
2018 – Danny Josa – Riga (Lettland):
Dieses Foto ist eines von gefühlt Tausenden, die im Sommer 2018 bei einem 12-tägigen Trip zu den Ghetto Games in Ventspils und zu den eine Woche später stattfindenden Simple Summer Session in Riga/Lettland entstanden sind. Es bot sich an, beide Events damit zu überbrücken, dass man eine Woche in einem Airbnb in Riga sich einmietete und die Stadt intensiver kennen zu lernen. Es war der Wahnsinn! Wenn es die Bezeichnung „Sommer meines Lebens“ gibt, dann war es dieser! Es war eine der produktivsten und chilligsten Zeiten, EVER! Ich lernte eine Menge internationaller Fahrer kennen, die auch das Baltikum für sich entdeckten und lieben lernten. Allein von diesen 12 Tagen könnte man einen eigenen Bildband raus bringen, der nicht im Ansatz alles widerspiegeln könnte! Spaß, Reisen, neue Freunde, Fotos, Sommer … Alles das, für was BMX steht! Danke an alle, die dabei waren und Danke für den ewigen Ohrwurm „Johnny B Goode“ von Peter Tosh!​
2019 – Ricky Felchner – Tallinn (Estland): Auf der Simple Session 2019 lernte ich Ricky kennen. Er ist in der deutschen Szene ein Namen, den man schon sehr oft gehört hat, aber unsere Wege kreuzten sich bis zu diesem Zeitpunk leider nie. Ein sehr angenehmer Typ und Gesprächspartner. Bei den Vorläufen zur Qualifikation war er einer der „Underdogs“. Für das Finale hatte es leider nicht gereicht, aber für Ihn zählte mehr das „Dabeisein“ als die Platzierung! Das ich bei seinem Run im richtigen Moment an der richtigen Stelle stehend den Auslöser gedrückt habe und ihm damit eine bleibende Erinnerung schaffen konnte, macht mich schon etwas stolz.
2019 – LuCru (von vorn nach hinten: Dominik Singer, Domenik Schäfer, Max Henning, Mike Bräutigam, Attila Müller) – Barcelona (Spanien): Im März 2019 ging ich mit der LuCru aus Ludwigsfelde auf einen kleinen Trip, der uns nach LaPoma und nach Barcelona führte. Mein Anspruch war es nicht, die großen „Banger“ zu fotografieren, sondern die Zeit mit den Jungs zu genießen und aus dem Alltag hier in Deutschland zu entfliehen. Dieses Foto an den „Waves“ am Hafen von Barcelona ist ein Symbolbild für die Zeit mit den Jungs und den Spaß, den wir von Minute Eins an hatten! Jeder sollte sich mit seinen Freunden mal auf einen Trip begeben, der Euch und Eure Räder über die Landesgrenzen von Deutschland hinaus bringt! Es sind Erfahrungen und Emotionen, die ihr für Geld nicht nicht kaufen könnt. Denkt immer dran: Wir werden alle älter und die Zeit kann man nicht zurückdrehen, also nutzt sie!
2019 – LuCru (von vorn nach hinten: Dominik Singer, Domenik Schäfer, Max Henning, Mike Bräutigam, Attila Müller) – Barcelona (Spanien): Im März 2019 ging ich mit der LuCru aus Ludwigsfelde auf einen kleinen Trip, der uns nach LaPoma und nach Barcelona führte. Mein Anspruch war es nicht, die großen „Banger“ zu fotografieren, sondern die Zeit mit den Jungs zu genießen und aus dem Alltag hier in Deutschland zu entfliehen. Dieses Foto an den „Waves“ am Hafen von Barcelona ist ein Symbolbild für die Zeit mit den Jungs und den Spaß, den wir von Minute Eins an hatten! Jeder sollte sich mit seinen Freunden mal auf einen Trip begeben, der Euch und Eure Räder über die Landesgrenzen von Deutschland hinaus bringt! Es sind Erfahrungen und Emotionen, die ihr für Geld nicht nicht kaufen könnt. Denkt immer dran: Wir werden alle älter und die Zeit kann man nicht zurückdrehen, also nutzt sie!
2019 – Timothy Wolff– Ludwigsfelde: Zum Abschluss kommt dieses Foto von Timothy. Es ist ein sehr gutes Beispiel, meiner Art zu fotografieren, bestehend aus „Timing“, Gegenlicht nutzen, den Einsatz von externen Blitzen und den richtigen Winkel suchen. Ich glaube mich zu erinnern, dass dieses Foto beiderseits auf „Eins“ gelang. So liebe ich das: Deutsche Effizienz!
2019 – Timothy Wolff– Ludwigsfelde: Zum Abschluss kommt dieses Foto von Timothy. Es ist ein sehr gutes Beispiel, meiner Art zu fotografieren, bestehend aus „Timing“, Gegenlicht nutzen, den Einsatz von externen Blitzen und den richtigen Winkel suchen. Ich glaube mich zu erinnern, dass dieses Foto beiderseits auf „Eins“ gelang. So liebe ich das: Deutsche Effizienz!
EXTRA 1.) 2008 – Max Henning – Berlin: Dieses Bild von Max ist an sich keine wahre Schönheit, aber es bedeutet für mich emotional eine Menge: Es ist eines der ersten BMX-Fotos, die ich jemals geschossen habe, es zeigt den Ort wo meine Wurzeln sind (Berlin- Schöneweide), wo ich meine Jugend verbracht habe, UND: es zeigt Max, mit dem ich 2019 auf unsere 20-jährige Freundschaft anstoßen konnte. Danke mein Freund! Dass wir uns „damals“ begegnet sind, ist eines der größten Geschenke in meinem Leben!
EXTRA 1.) 2008 – Max Henning – Berlin: Dieses Bild von Max ist an sich keine wahre Schönheit, aber es bedeutet für mich emotional eine Menge: Es ist eines der ersten BMX-Fotos, die ich jemals geschossen habe, es zeigt den Ort wo meine Wurzeln sind (Berlin- Schöneweide), wo ich meine Jugend verbracht habe, UND: es zeigt Max, mit dem ich 2019 auf unsere 20-jährige Freundschaft anstoßen konnte. Danke mein Freund! Dass wir uns „damals“ begegnet sind, ist eines der größten Geschenke in meinem Leben!
Als diese Foto im März 2018 auf dem Spanien-Trip mit der LuCru entstand, konnte noch keiner zu diesem Zeitpunkt erahnen, was es für Symbolkraft einmal haben würde! Es zeigt namentlich das, was 2020 so ziemlich jede Facette unseres Zusammenlebens bestimmt. Es zeigt aber auch Freundschaften, die stark sind und sogar „social distancing“ überdauern, die Freude am Leben feiern, die gestärkte Reiselust mit und ohne Rad. Es ist Crew-Love!
EXTRA 2.) 2018 – LuCru – Barcelona:
Als diese Foto im März 2018 auf dem Spanien-Trip mit der LuCru entstand, konnte noch keiner zu diesem Zeitpunkt erahnen, was es für Symbolkraft einmal haben würde! Es zeigt namentlich das, was 2020 so ziemlich jede Facette unseres Zusammenlebens bestimmt. Es zeigt aber auch Freundschaften, die stark sind und sogar „social distancing“ überdauern, die Freude am Leben feiern, die gestärkte Reiselust mit und ohne Rad. Es ist Crew-Love!​

DANKE an Markus Wilke, für die Möglichkeit, hier die TOP10 meiner BMX-Fotos zu präsentieren! Du machst ein klasse Job!

Fotos und Bildunterschriften: Michael Förster (Instagram: @michaelfoersterphotography)

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