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Leon Hoppe Bikecheck

Mit Leon Hoppe stellt heute wahrscheinlich der jüngste deutsche Fahrer, der jemals seinen eigenen Rahmen designen durfte, sein Fahrrad vor. Mit seinen 16 Jahren hat er keine Angst vor größeren Gaps ins Flat und streut nebenher auch doppelte Trucks über Spines ein – der Rahmen dürfte also für weitaus mehr gut sein als für ausgedehnte Grindsessions.

Leon-Hoppe-Bikecheck

Rahmen: Dirty Steel „Street Frame Prototyp“ (20,8“-Oberrohr, 75° Steuerrohrwinkel, 13,2″-Hinterbau)
Gabel: Dirty Steel „Hazelbrook“
Lenker: Dirty Steel „Huntington“ (Höhe: 8,4“)
Griffe: éclat
Lenkerenden: The Daily Grind
Vorbau: Federal „Love“
Steuersatz: Dirty Steel „Domination“
Sattel: Federal „Mid Pivotal“
Sattelstütze: Dirty Steel „Pivotal“
Kurbel: Felt „Ballpark“/United „Value“
Tretlager: Dirty Steel (Mid)
Kettenblatt: Season „Druid Guard“
Übersetzung: 25/9
Kette: Shadow „Interlock“
Reifen: United „Direct“
Laufräder: vorne The Daily Grind „Front“-Nabe und Dirty Steel „Havard“-Felge mit Bikestation „BS“-Speichen, hinten Dirty Steel „Seavers“-Kassettennabe mit GSport „Ribcage“-Felge und Bikestation „BS“-Speichen
Hubguards: vorne zwei Daily Grind, hinten einen Dirty Steel und einen Shadow „Driveside“-Hubguard
Pegs: Cult „Butter“
Modifikationen: Hinterradnabe schwarz lackiert
Reifendruck: 5,5 bar
Gewicht: keine Ahnung, eigentlich interessiert mich das auch nicht

Auf der nächsten Seite gibt es ein kleines Interview mit Leon, in dem er unter anderem erklärt, wieso er zwei verschiedene Kurbeln fährt.

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