Das Betreiben eines Hobbys hat oft entspannende oder sonstige nützliche therapeutische Nebenwirkungen. In einigen Fällen allerdings können die Grenzen zwischen Beruf, Hobby und Sucht zu verschwimmen beginnen.
– Rebel Jam Berlin: FKK steht für Freikörperkultur und ist bei vielen Menschen mehr als nur der Wunsch, nahtlos braun zu werden – Sehnsucht nach Ursprünglichkeit und Freiheit, ein Bekenntnis zum eigenen Körper (mit all seinen Vorzügen und Schwächen) sowie ein Hauch von Erotik und Freizügigkeit
– BMX Masters 2006: Sportangeln am Rhein (“Zur Zeit beißen die Zander auch wieder gut auf Spinnrute. Heute nachmittag hatte ich eigentlich Pech, denn nur einen 61er konnte ich auch landen. Zwei Fische sind mir noch ausgeschlitzt und mehrere Fehlbisse gab es auch noch. -Veit)
– wethepeople in England: ein neues Jagdrevier (“Sauen haben mich schon immer besonders angezogen. Eines Tages war ich unterwegs zum Jägerstammtisch – gute Hosen, frisches Hemd, Schläppchen. Als ich dort eintraf, bat mich einer der Jäger, doch kurz mitzukommen. Er habe auf eine Sau geschossen. Sie sei bestimmt nicht mehr weit gegangen, aber er wollte nicht allein zwischen den herumgewirbelten Stämmen herumklettern. Sofort sagte ich zu.” -Rob Harrison)
– Amateure stellen ihr Hobby vor: Hannes Koch (Bodybuilding) und Stefan Dienst (Grillen)
– ausserdem Kegelausflüge nach Augsburg zum PSP The Champ (Teil 1) und zu den Garage Punx nach Köln
– und mehr …
Waidmannsheil!
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