Wer aufmerksam die Bildunterschriften und die Fotocredits in den einschlägig bekannten BMX-Fachzeitschriften studiert, dem sollte der Name Jan Philipp Kovermann bereits bekannt sein. Nicht nur in der freedombmx veröffentlichte er bereits Arbeiten, auch in der englischen DIG, der Ride UK oder in den französischen Magazinen Cream und Soul kann man immer wieder ein paar feine Bilder von JPK finden.
Jan ist eher ein ruhiger Zeitgenosse, vielleicht ein klassischer Fotograf, wie man ihn sich vorstellt. Ruhig und konzentriert bereitet er sein Setup vor – für den einen oder anderen Fahrer vielleicht manchmal etwas zu ruhig. Du wirst Jan nicht hektisch am Spot hin- und herrennen sehen. Denn was zählt, ist doch im Grunde das Ergebnis, das bei einer Session entsteht und wenn das mal etwas länger dauert, dann dauert es halt etwas länger.
JPK versteht es, ein Bild aufzubauen und den Fahrer, den Spot und den Trick richtig in Szene zu setzten. Nicht nur BMX lichtet er ab. Seine Portraitaufnahmen sind ebenso interessant anzusehen wie seine Actionbilder.
Jan hat seinen eigenen Style. Und das ist auch gut so. Egal ob Mode, BMX oder Musik: Der angehende Architekt weiß, was abgeht und hat das richtige Auge hinter der Linse…
Wer aufmerksam die Bildunterschriften und die Fotocredits in den einschlägig bekannten BMX-Fachzeitschriften studiert, dem sollte der Name Jan Philipp Kovermann bereits bekannt sein. Nicht nur in der freedombmx veröffentlichte er bereits Arbeiten, auch in der englischen DIG, der Ride UK oder in den französischen Magazinen Cream und Soul kann man immer wieder ein paar feine Bilder von JPK finden.
Jan ist eher ein ruhiger Zeitgenosse, vielleicht ein klassischer Fotograf, wie man ihn sich vorstellt. Ruhig und konzentriert bereitet er sein Setup vor – für den einen oder anderen Fahrer vielleicht manchmal etwas zu ruhig. Du wirst Jan nicht hektisch am Spot hin- und herrennen sehen. Denn was zählt, ist doch im Grunde das Ergebnis, das bei einer Session entsteht und wenn das mal etwas länger dauert, dann dauert es halt etwas länger.
JPK versteht es, ein Bild aufzubauen und den Fahrer, den Spot und den Trick richtig in Szene zu setzten. Nicht nur BMX lichtet er ab. Seine Portraitaufnahmen sind ebenso interessant anzusehen wie seine Actionbilder.
Jan hat seinen eigenen Style. Und das ist auch gut so. Egal ob Mode, BMX oder Musik: Der angehende Architekt weiß, was abgeht und hat das richtige Auge hinter der Linse…
Wie bist du zum fotografieren gekommen?
Im Alter von zehn Jahren hab ich mir mein erstes Skateboardmagazin gekauft und die Bilder aus dem Mag in meinem Zimmer aufgehängt. Schon damals fand ich die Fotos beeindruckend. Später habe ich dann BMX für mich entdeckt und angefangen, die Leute aus meinem Freundeskreis beim BMX fahren zu fotografieren.
Wie lange machst du nun schon Fotos?
Meine erste vernünftige Kamera habe ich geschenkt bekommen, als ich mit BMX fahren angefangen habe – also vor 14 Jahren.
Lichtest du neben BMX auch noch andere Motive ab?
Ich mache sonst gerne Portraits und Architekturfotos.
Welche Motivation steckt für dich hinter dem Fotografieren?
Was mich da antreibt kann ich nicht genau sagen es ist aber etwa so wie beim BMX fahren. Zu lange ohne ist schlecht.
Hast du auf der Ebene der Fotografie Vorbilder?
Von Vorbildern direkt würde ich jetzt nicht reden, aber gute Fotografen sind z.B.:
Skateboard: Mike Blabac, Brian Gaberman, Mike O’ Meally, Atiba Jefferson, Peter David Broach, Michael Burnett, Joe Hammeke
BMX: Jeff Zielinski
Architektur: Julius Shulman
Sonst finde ich noch Terry Richardson und Mario Testino gut.
Text: Kay Beutling | fotos: JPK
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