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Menschen

Behind the Lense – Arpad Ikuma

Als mich Arpad vor einigen Jahren zu ersten Mal fragte, ob er Fotos von mir beim Flatland fahren machen könnte, war ich verblüfft, mit welcher Ausdauer und Hingabe er auf den Auslöser drückte. Zu dieser Zeit waren noch die ein oder anderen Schnappschüsse dabei, was Arpad jedoch nicht davon abhielt, es einfach weiter zu probieren.
Mittlerweile hat er sein Equipment deutlich aufgestockt und weiß dies auch gekonnt zu benutzen. Den schweren Kamerarucksack schleppt er aber trotzdem überall mit sich herum. So führte ihn sein Weg über diverse deutsche BMX-Contests und Jams auch bereits quer über den Globus nach Japan zum King of Ground – nur um Fotos zu schießen. Kein Problem für den Herrn, denn er spricht perfekt Japanisch. Sein Fokus geht dabei aber natürlich auch über den Flatland-Tellerrand hinaus.
Arpad ist ein Fotograf, der einfach Lust hat, Fotos zu schießen, ohne sich zu sehr zu verkrampfen. Man merkt ihm den Spaß dabei an, wenn der richtige Moment getroffen wurde. Ob dies mit seinem immer freundlichen Gemüt oder seiner Starbucks-Kaffeesucht zusammenhängt, kann ich nicht sagen, jedoch freue ich mich stets auf´s neue, wenn er anruft und fragt, wann ich denn wieder Mal wieder Zeit habe für ein paar Bilder. – Sven Steinbach


Arpad himself
Arpad himself

Behind the Lense – Arpad Ikuma Csizmazia

Als mich Arpad vor einigen Jahren zu ersten Mal fragte, ob er Fotos von mir beim Flatland fahren machen könnte, war ich verblüfft, mit welcher Ausdauer und Hingabe er auf den Auslöser drückte. Zu dieser Zeit waren noch die ein oder anderen Schnappschüsse dabei, was Arpad jedoch nicht davon abhielt, es einfach weiter zu probieren.
Mittlerweile hat er sein Equipment deutlich aufgestockt und weiß dies auch gekonnt zu benutzen. Den schweren Kamerarucksack schleppt er aber trotzdem überall mit sich herum. So führte ihn sein Weg über diverse deutsche BMX-Contests und Jams auch bereits quer über den Globus nach Japan zum King of Ground – nur um Fotos zu schießen. Kein Problem für den Herrn, denn er spricht perfekt Japanisch. Sein Fokus geht dabei aber natürlich auch über den Flatland-Tellerrand hinaus.
Arpad ist ein Fotograf, der einfach Lust hat, Fotos zu schießen, ohne sich zu sehr zu verkrampfen. Man merkt ihm den Spaß dabei an, wenn der richtige Moment getroffen wurde. Ob dies mit seinem immer freundlichen Gemüt oder seiner Starbucks-Kaffeesucht zusammenhängt, kann ich nicht sagen, jedoch freue ich mich stets auf´s neue, wenn er anruft und fragt, wann ich denn wieder Mal wieder Zeit habe für ein paar Bilder. – Sven Steinbach

Wie bist du zum Fotografieren gekommen?
Ich hatte seit meiner Kindheit immer ein Faible für das Visuelle, das drückte ich damals auch ausgiebig auf meiner Zimmerwand aus. Danach bin ich zwar unter Protest auf Papier als Medium umgestiegen, hatte aber immer wieder eine Kamera, mal von meiner Mutter, mal von Freunden, zum ausprobieren. Letzten Endes war es wohl aber der Kauf meiner ersten Digitalkamera 2003, der mich endgültig in den Bann der Fotografie versetzte.

Wie lange machst du nun schon Fotos?
Ich denke mal die ersten Fotos überhaupt habe ich um das Ende der 80er oder Anfang der 90er geschossen. Immer wieder diverse Schnappschüsse. BMX habe ich allerdings 2006 zum ersten Mal fotografiert.


Benny
Benny


Sven Steinbach
Sven Steinbach

Lichtest du neben BMX auch noch andere Motive ab?
Ich mache Hochzeitsreportagen. Mag dem Einen oder Anderen etwas komisch vorkommen, aber wie sagt man so schoen – Gegensätze ziehen sich an. Actionfotografie und Hochzeitsreportagen sind sozusagen mein Yin und Yang.
Ansonsten mache ich noch Portraits, immer wieder Fotos für einen bekannten deutschen Bodypainter (Wolf Reicherter – Bodymagic) von seinen Werken, ab und zu Inlineraction, und ein paar andere Geschichten.

Welche Ausrüstung war dein Starterkit und womit bist du jetzt equipped?
Meine allererste Cam war ne Minolta Hi-Matic Sucherkamera – die oben erwähnte von meiner Mutter, die sie mir irgendwann geschenkt hat.
Bis ich das erste Mal BMX fotografiert habe, vergingen etliche Jahre und ich war zu dem Zeitpunkt mit einer kleinen Canon EOS 350D bewaffnet, die meisten Pics habe ich damals noch mit einem geliehenen EF-S 10-22mm geschossen. Mittlerweile benutze ich professionelle Canon DSLRs mit ein paar schnellen Festbrennweitenobjektiven und einem Fisheye-Zoom. Licht mache ich hauptsächlich mit zwei Elinchrom Quadras. Ich liebe es, dass alles ein einen Rucksack passt. Mein Rücken hasst mich allerdings dafür…

Text: Kay Beutling | fotos: Arpad Ikuma Csizmazia

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