Da dein letztes freedombmx-Interview schon einige Jahre zurückliegt, die Klassikerfrage: Wie bist du zum Film gekommen? Wolltest du schon immer in der Filmbranche arbeiten oder hat sich das alles irgendwie ergeben?
Es fügte sich eins nach dem anderem und ohne große Planung. Ich habe viel Werbung gedreht, dann einige Filme mit dem Urgestein Klaus Lemke verwirklicht, was sich auch einfach so ergab. Ich habe immer ein großes Interesse gehabt, habe es aber am Anfang nicht so zugegeben. Ich habe mich weitergebildet und als das Feedback dann gut war, wurde meine Intuition bestätigt. Da wusste ich: „Das ist mein Ding. Hieran habe ich Freude.“ Tja, und bis heute beschäftige ich mich mit dem Thema intensiv und leidenschaftlich.
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