Ob Daniel Tünte wohl auch auf einem Kaufhausrad der untersten Preisklasse so unverschämt gut Rad fahren würde, wie er es nunmal tut? Wahrscheinlich. Aber bei Mankind Bike Company geht man lieber auf Nummer sicher und hat dem Teilzeitbarceloniten deshalb mit dem Early Bird jetzt einen eigenen Signaturerahmen spendiert. Es möchte schließlich niemand, dass Daniel während eines 20-Stufen-Rails im Regen, auf der großen Line an den Trails in Peynier oder während eines Flairwhips das Rad unterm Hintern zusammenbricht. Was dem VW-Bus-Fahrer in spe beim Designen seines Rahmens besonders wichtig war und warum er es sich auf absehbare Zeit wahrscheinlich mit dem unvergleichlichen xmx verscherzt hat, erfährst du in unserem heutigen Bikecheck.
Rahmen: Mankind Early Bird in 21“
Gabel: Mankind Justice Fork
Lenker: Mankind Action Bar in 9,2“
Griffe: Demolition Axes
Lenkerenden: Merritt Insert
Bremsanlage: Wer bremst verliert!
Vorbau: Mankind Epoch Riser
Steuersatz: Mankind Epoch Integrated
Sattel: Mankind Human Pivotal
Sattelstütze: Mankind Pivotal
Kurbel: Mankind Nexus in 175 mm
Tretlager: Mankind Epoch Mid BB
Pedale: Demolition Trooper
Kettenblatt: Epoch Guard Sprocket
Übersetzung: 25/9
Kette: Shadow Interlock Supreme
Reifen: BSD Donnasqueak in 2,4″
Laufräder: Mankind Vision Front Wheel, Vision Rear Wheel mit Prototypcoaster von Mankind
Hubguards: BSD vorne und Primo hinten
Pegs: Mankind Prototyp
Modifikationen: keine
Reifendruck: 5 Bar
Gewicht: 11-12 kg, eher 12
Körpergröße: 1,84 m
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